Gruselgeschichten aus dem Wald

Gruselgeschichten aus dem Wald

Ist das eine Eule? Oder vielleicht doch ein böser Geist?

Von  Anna Taylor
Wer bisher noch locker lässig nachts durch den Wald spazieren konnte, könnte sich das durch folgende Geschichten nochmal überlegen...

Spukort Wald

Hach, es geht doch nichts über einen schönen Spaziergang im Wald. Keine Menschenseele weit und breit nur du und... dieses Geräusch... hinter dem nächsten Baum... bestimmt nur ein Eichhörnchen... oder doch ein Eber??? ODER EIN GEIST??!??!?!??!?!? Wer weiß. Immerhin kreucht und fleucht einiges im Wald - vieles davon quicklebendig... manches... eher untot, übernatürlich oder einfach nur grundtief böse. Vielleicht.

Wir haben fünf Gruselgeschichten über Wälder oder Wesen, die darin hausen (sollen), rausgesucht. Ob lediglich Urban Legend oder doch eine Story mit wahrem Funken - so genau kann man das bei keiner dieser Geschichten sagen. Nun ja, "the truth is out there", wie man so schön sagt... im finsteren Wald... Viel Spaß beim Lesen! Muhahahahahahahahahahhahahhahahahaha.


Die weiße Frau vom Ebersberger Forst (Deutschland)

Steigen wir ein mit einem bayerischen Klassiker, den es in allen möglichen Variationen gibt. Hier ist eine davon...

Durch den Ebersberger Forst führt eine relativ gerade Strecke, an der es öfter mal zu merkwürdigen Unfällen kommt mit Autos, die von der Straße abkommen und gegen einen Baum knallen. Manche erzählen von einer weißen Frau, die sie kurz vor dem Unglück als Anhalterin noch am Straßenrand gesehen haben. Beim Passieren der Frau ist diese beim Überprüfen im Rückspiegel verschwunden - und taucht dann urplötzlich neben dem*der Autofahrer*in als Beifahrerin auf, schreit und greift ins Lenkrad, wodurch der Unfall zustande kommt. 

Das passiert, wenn man achtlos an der Frau am Straßenrand vorbeifährt. Hält man an, soll sie einsteigen, sich auf die Rückbank setzen und dann irgendwann einfach verschwinden. 

Die Geschichte hinter der weißen Frau

Es soll in den 40ern passiert sein: Direkt vor der Hubertuskapelle im Ebersberger Forst kommt es zu einem Zusammenprall. Anstatt der unmittelbar nach dem Unfall noch lebenden Frau zu helfen, zieht der*die Verursacher*in sie ins Gebüsch und deckt sie mit Zweigen zu, um den Zusammenstoß zu vertuschen und fährt weiter. Klar, dass so eine Scheißaktion ziemlich wütend macht. Eine Emotion, die den Tod des Körpers in nicht wenigen Sagen überdauert und im Anschluss als Geist die Welt der Lebenden heimsucht...



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Die Blair Witch (USA)

Stell dir vor, du bist auf einem schönen Spaziergang im Wald unterwegs mit einer netten Gruppe Freund*innen und dem Vorhaben einer witzigen Zeltpyjamaparty auf irgendeiner Lichtung. Ihr seid abseits der Wege unterwegs, direkt in der puren Natur, in der weit und breit nichts menschengemachtes zu sehen ist. Bis ihr dann in ein paar Büschen merkwürdige Figürchen aus zusammengebundenen Stöckchen seht. Und sehr ungewöhnliche Steinhaufen... und dann fällt euch auch irgendwie auf, dass ihr schon ewig unterwegs seid, aber es einfach nicht dunkel wird... überhaupt erblickt ihr dann einen ganz bestimmten Baumstamm, den ihr mindestens schon dreimal passiert habt.
Ihr seid im Kreis gelaufen, obwohl ich stets dem Kompass gefolgt seid. Schaut verwundert auf die Handys - die Handys sind tot, allesamt.

Moment, fehlt nicht eine Person? Ja, eine Person fehlt. Plötzlich bricht die Nacht über euch herein wie ein spontaner Sturzregen. Panisch versucht ihr, auf der Stelle die Zelte aufzuschlagen. Ängstlich kuschelt ihr euch aneinander. Könnt ihr schlafen? Nein. Denn irgendwas ist in der Ferne zu hören... Kinderlachen? Kinderschreie? Erwachsenenschreie? Ist das nicht die Stimme eures Freundes, der eben verschwunden ist? Und aus Todesangst schreit? Doch bevor ihr rauslaufen und ihm zu Hilfe eilen könnt, spürt ihr eine... Anwesenheit... vor dem Zelt. Zackig ist alles still. Totenstill... ihr lauscht, doch es ist, als wäre die Welt in Watte verpackt... bis dann die Schreie - gellende Schreie - direkt neben euch ausbrechen. Und irgendwas - es müssen eigentlich hunderte von Händen sein - gegen die dünne Zeltwand eindreschen. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!

Die Geschichte könnte jetzt noch ein bisschen weiter gehen, mit immer heftigeren Geschehnissen. Wir brechen jetzt mal ab - beschrieben wurde das ganz normale daily business der Blair Witch, deren Job es ist, bescheuerte Abenteurer*innen, die sich in ihren Wald wagen, die Hölle heiß zu machen. Alles natürlich frei erfunden. Dennoch konnte sich der Plot vom Film The Blair Witch Projekt zu einem handfesten Mythos entwickeln. Grund dafür war das perfide Marketing hinter dem Film.



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Wie die Macher*innen von The Blair Witch Project einen Mythos kreierten

"Im Oktober 1994 verschwanden drei Studenten in den Wäldern von Burkittsville, Maryland, beim Dreh eines Dokumentarfilms. Ein Jahr später wurden ihre Filmaufnahmen gefunden."
- Damit wird der Film, der im Stil einer Dokumentation gefilmt wurde, eingeleitet. Doch der Mythos um den Film beginnt bereits vor Veröffentlichung. Die Macher Daniel Myrick und Eduardo Sánchez kreierten bereits vorab eine Webseite mit Geschichten über die Blair Witch. Dabei achteten sie penibel darauf, Thesen nicht allzu genau zu formulieren, damit diese nicht einfach widerlegt werden konnten. Mit dem Release des Filmes wurde der Mythos zum Selbstläufer. Menschen schauten den Film und recherchierten im Anschluss die Hintergrundgeschichte. Nicht wenige glaubten, es würde sich beim The Blair Witch Project tatsächlich um eine Dokumentation handeln. 

Einen Löwenanteil an der Wirkung des Filmes hatten auch die Schauspieler*innen. Begnadete Improkünstler*innen, denen gar kein richtiges Skript vorgesetzt wurde. Sie wurden von den Filmermachern mehr oder weniger einfach im Wald ausgesetzt und dabei begleitet, wie sie tatsächlich in den Tiefen des Waldes ein bisschen durchdrehen. Klar, immerhin taten die Köpfe hinter dem Film alles mögliche, um die Schauspieler*innen zu überraschen - und zu verängstigen.

Doch auch wenn an der Geschichte um die Hexe von Blair nichts dran ist - hast du nicht auch prompt ein mulmiges Gefühl, wenn du im Wald aufgehängte Stöckchenfiguren siehst? In den meisten Fällen steckt irgendein Waldkindergarten dahinter... aber sollte man das wirklich einfach so abtun...? Oder lieber nichts wie raus aus dem Wald verschwinden - wenn das noch geht...............



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Der Hoia Baciu (Rumänien)

Hoia Baciu ist mit all seinen Sagen und Sichtungen eines der gruseligsten Waldgebiete der Welt. Lokalisiert in Rumänien (um genau zu sein in Transsilvanien, jep - der Heimat von Dracula und Co.) erstreckt sich der Hoia Baciu über circa 295 Hektar - da kann man sich schon mal verlaufen... oder spurlos verschwinden. Wie es beispielsweise schon mal 200 Schafen und ihrem Schäfer (dem Namensgeber des Waldes) passiert sein soll. Ob es dafür nicht irgendeine natürlich Erklärung gibt? Viele Menschen sind sich sicher: nein.

Denn im Hoia Baciu soll es vor paranormalen Wesen und Außerirdischen nur so wimmeln. 

Berichten von Besucher*innen zu Folge, fühle man sich dort kontinuierlich beobachtet, als würden allerlei Augen auf einem haften. Zudem erzählen einige von Irrlichtern und seltsamen Geräuschen - von Kinderlachen zum Beispiel. Gruseligstes Geräusch auf der Welt - erst recht, wenn weit und breit wahrscheinlich kein (normales) Kind ist... Eine grundtiefe, beklemmende Angst macht sich bei vielen breit. Natürlich sollen Kompassnadeln dort auch verrückt spielen, laut ein paar Augenzeug*innen. Und Kameras fangen gelegentlich merkwürdige Schatten und verschwommene Figuren ein.

Immer wieder verschwinden Leute im Hoia Baciu

Allerdings sind nicht alle Menschen, die im Wald verloren gegangen sind, für immer verschwunden. Manche tauchten nach mal kürzer, mal etwas längerer Zeit wieder auf. Zum Beispiel ein fünfjähriges Mädchen, das mehr oder weniger auf der Stelle nicht mehr aufzufinden war - das kam fünf Jahre später aus dem Wald herausspaziert. In denselben Klamotten. Im selben Alter. Ohne jegliche Erinnerung. In diversen Internetforen sind einige solcher Geschichten zu lesen. 

Der Legende nach befindet sich im Hoia Baciu ein Tor zu einer anderen Dimension. Oder ein Landeplatz für Aliens.

Für die Besucher*innen des Waldes kommt es darauf an, mit welchen Gefühlen sie das Gebiet betreten - sind sie negativ oder gar böse eingestellt, dann werden sie in eine andere Dimension geschluckt. Was dort passiert? Weiß man natürlich nicht. Manche Leute erzählen von unerklärlichen Wunden, die sie plötzlich an ihrem Körper finden. Und eine verloren gegangene Frau berichtete, sie habe nach dem Auftauchen eine Münze aus dem 15. Jahrhundert bei sich getragen... Wie das Tor aussieht? Gute Frage. Mitten im Wald befindet sich lediglich eine große, runde Lichtung, auf der absolut nichts wächst. Mal abgesehen von Gras, Blumen und ein paar Sträuchern (okay, ehrlich gesagt gar nicht so unnatürlich für Lichtungen).

Die Form und Größe der Lichtung bietet trotzdem Futter für allerlei Spekulationen: Handelt es sich vielleicht um einen Landeplatz für fliegende Untertassen? Dafür, dass dort reger extraterrestrischer Verkehr herrscht, könnten auch die vielen Irrlichter sprechen. Und die verschollenen Menschen, immerhin wissen wir ganz genau, dass das so das Ding von Aliens ist - Menschen entführen und examinieren und dann irgendwo wieder aussetzen, am besten nackt und ohne Erinnerung. Totale Weirdos, diese Außerirdischen. Aber zurück zum Thema: Eine relativ gute Aufnahme von einem UFO im wahrsten Sinne des Wortes - also einem unidentified flying object - wurde 1968 von einem Militärtechniker geschossen. Tipp mal "1968 Hoia Baciu UFO" in die Suchmaschine deines Vertrauens!

Wenn du nun glaubst, dass das alles ein Schmarrn ist, kannst du ja selber mal vorbeischauen. Gut, natürlich kann es sein, dass Geister und Hexen - genauso wie viele von uns Menschen - doch etwas scheu sind und sich nicht unbedingt zeigen. Und jeden Dahergelaufenen werden Aliens sicherlich auch nicht einfach so entführen.

Wissenschaftlich konnte man auch nie etwas Paranormales nachweisen - das Gegenteil ist allerdings genauso der Fall. Wir würden uns jetzt aber mal ein bisschen aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass eine Übernachtung alleine im Wald so oder so scheißgruselig ist.

Du stehst auf Horror? Hier findest du Serien- und Filmtipps, Geschichten über Mord und Verbrechen und weitere Urband Legends.



Der Slenderman (Internet)

Vielleicht hast du das mitbekommen - von einem der allerschlimmsten Internetmythen der Menschheitsgeschichte. Der ganze Spuk geht auf die Kappe von Eric Knudsen alias Victor Surge. Der veröffentlichte 2009 im Rahmen eines Wettbewerbes über die Kreation paranormaler Figuren ein Bild von einem sehr schlaksigen, großen Mann, im Anzug mit weißem Kopf ohne jegliche Gesichtszüge - The Slender Man. Recht simpel, aber mit großer Gruselwirkung (auch wenn die Beschreibung hier auch gut jeden Business-Futzi nach Feierabend beschreiben könnte).

Trotzdem: Das Internet, beziehungsweise dessen Nutzer*innen flippen aus und kreieren die unglaublichsten Geschichten um das Bild herum, dass der Slenderman bald zum Mythos wurde. Demzufolge treibt er sich gerne in Wäldern rum. Lauert zunächst unmerklich hinter irgendwelchen Bäumen - erblickt man ihn wage und will das weite suchen, steht er beim nächsten Umdrehen ein gutes Stück näher. Es gibt eigentlich kein Entkommen vom Slenderman, immerhin kann er sich teleportieren. Wenn du dich dann ein letztes Mal in deinem Leben umdrehst, steht er unmittelbar hinter dir und macht dir den Garaus. 

Erlebbar wurde der Horror 2012

In dem Jahr erschien das kostenlose Internetspielchen Slender - The Eight Pages. Dabei musst du in der First Person Perspective durch einen dunklen, dunklen Wald laufen und Notizen sammeln. Soweit, so unspektakulär - allerdings ist der Slenderman dir auf den Fersen. "Na, wenigstens hast du eine Taschenlampe", könntest du dir vielleicht denken. Allerdings musst du dir deren Gebrauch gut überlegen, denn dadurch kommt dir die irrsinnig gruselige Gestalt ein gutes Stück näher. 
Es gibt kaum ein Spiel, das einen so fertig macht wie Slender. Und kaum ein Spiel, das man so schlecht überlebt (kann natürlich auch an mir liegen, jaja). 

Doch der Horror bleibt nicht im Internet

Mit zunehmender Popularität gelingt es dem Slenderman immer mehr, auch die Realität zu erobern. Menschen verkleiden sich als gesichtslose Figur im Anzug und lauern ahnungslosen Passant*innen in Parks auf. Gleichzeitig schafft es Slenderman, sich in die Psyche von einzelnen Menschen zu mogeln. Und vermeintliche Anweisungen zu geben. So passiert unter anderem 2014, als ein 13-jähriges Mädchen versuchte, mit einem Küchenmesser seine Mutter zu erstechen. Im selben Jahr ging ein weiteres Gewaltverbrechen im Zusammenhang mit dem Slenderman um die Welt- Zwei 12-Jährige versuchten ihre Mitschülerin zu töten, um - nach ihrer Angabe - die bösartigen Bedürfnisse des Slenderman zu befriedigen. Mit 19 Messerstichen überlebte das Mädchen nur knapp. 

Auch wenn die Geschichte des Slenderman frei erfunden ist - der Mythos hat grausame, reale Auswirkungen.



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Le Loyon (Schweiz)

Zuletzt eine Geschichte, die alle Emotionen bedient - sie ist gruselig, etwas tragisch. Irgendwie - auf eine ganz absurde Art und Weise - ist sie auch etwas witzig. Doch von vorne...

Wir befinden uns in der Stadt Maules, in dessen Nähe sich ein Waldgebiet befindet. Ein paar Spaziergänger*innen staunten nicht schlecht, als sie genau dort einem großen Wesen mit einer Gasmaske und sonst verhüllt in Camouflage begegneten. Kein Scheiß - wirklich passiert. Schnell hatte die Gestalt ihren Namen als Le Loyon, beziehungsweise "Geist von Maules" weg. Zehn Jahre lang hörte man immer mal wieder Augenzeug*innenberichte des Wesens, doch obwohl diese dezent gruselig und verstörend aussah, scheint sie nie einer Menschenseele etwas angetan zu haben. Einmal hielt sie - laut einer Beobachterin - sogar einen Blumenstrauß in den Händen. Kann auch einen komischen Hintergrund haben, klingt aber zumindest nett.

Schnell entwickelte sich ein Mythos, der es schließlich in die Zeitung Le Matin geschafft hat. Dort abgedruckt war ein Bild von Le Loyon. Der verängstigte Fotograf meinte, er wäre bis zu zwölf Meter an die Gestalt herangetreten, um sie zu fotografieren. Als sie sich umdrehte und ihn erblickte, stand sie erst mal ein paar Momente starrend da. Da hat sich der Fotograf bestimmt ganz schön in die Hose gemacht. Was macht man in dem Moment? Hallo sagen? Naja, Le Loyon drehte sich auf jeden Fall um und entschwand lautlos in die Tiefen des Waldes. 

Wegen der erhöhten Prominenz durch den Zeitungsbeitrag pilgerten immer mehr Leute in den Wald, um Le Loyon anzutreffen. Der war irgendwann arg genervt davon, dass er die Schnauze voll hatte. Eines Tages fand man seine Gasmaske und die Klamotten fein säuberlich gefaltet mitten im Wald. Anbei ein Brief.. die Überschrift: "Le risque d'une chasse à la Bête", beziehungsweise "Das Risiko einer Bestienjagd" - es war ein Abschiedsbrief! Ein ziemlich deftiger. Le Loyon beschwerte sich darin nämlich, dass der Autor des Artikels in Le Matin durch das Bekanntmachen seiner Existenz ein harmloses Geschöpf auf dem Gewissen habe. 

"Lieber Patrick von Le Matin, du bist nicht nur ein Idiot, sondern vor allem ein Mörder. Sie haben ein sehr harmloses Wesen ermordet, das in seinen Spaziergängen eine echte Therapie gefunden hat, eine zerebrale Verjüngung, die es ihm ermöglicht, sich den Verantwortlichkeiten und Launen seines 'normalen' Lebens zu stellen. [...] Das Phantom verschwindet - das Risiko einer Bestienjagd ist zu groß. Es wird zurückkommen, um die engstirnigen Köpfe eurer Art heimzusuchen, denn letztendlich stirbt ein Geist nie..." - Le Loyon in seinem Abschiedsbrief

Nun ist es nicht bekannt und auch nicht mehr möglich herauszufinden, um was es sich bei Le Loyon handelt(e). Ein Geist? Oder vielleicht doch nur ein ziemlich großer Typ, der tatsächlich aus therapeutischen Gründen verkleidet im Wald umherspaziert ist? Keine Ahnung, was gruseliger ist, wenn man es mitten im Wald antrifft. Allerdings wäre letzteres auch völlig okay - manche meditieren gerne, manche suchen lieber eine Psychiaterin auf. Und andere wiederum gehen gerne spazieren im Wald... mit einer Gasmaske... und einem Camouflagehemd. Hey - jeder Mensch oder Geist wie er's mag!




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