„Deutscher Rap kriegt ’ne Rechte!“: Acht Jahre nach „11ta Stock Sound“ (2011) präsentiert Kurdo den zweiten Teil seiner Kampfansage an das nationale Hip-Hop-Game. Dabei liegt die Kernkompetenz des kurdisch-irakischen Streetslang-Spitters nach wie vor im kompromisslosen Storytelling: Als Sprachrohr marginalisierter Randgruppen verzichtet der Heidelberger auf gut gelaunte Dancehall- und Trap-Trends. Stattdessen widmet er sich aggressiven Flows und brutalen Straßenberichten, die beweisen, dass seine Zugehörigkeit zur „Blutgruppe Ghetto“ komplett berechtigt ist.
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