Mit „Soul Station“ gelang es Hank Mobley, einen starken Akzent unter eigenem Namen zu setzen. Der Saxofonist, zu dessen vorherigen Stationen auch die Bands von Dizzy Gillespie und Horace Silver gehörten, präsentierte ein mit unangestrengter Leichtigkeit fließendes Hardbop-Album, dessen heller Charakter sich auch in den elegant-wendigen Soli von Mobley und dem Pianisten Wynton Kelly zeigte. Paul Chambers und Art Blakey legten dazu eine brillant swingende Bass- und Schlagzeug-Basis.
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