Der Untergang des Houses Usher

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• Die perfekte Horror-Serie für alle, die nicht so viel Grusel vertragen
• Worum es in Der Untergang des Houses Usher geht
• Der Trailer für Der Untergang des Houses Usher
• So ist Der Untergang des Houses Usher 
• Wo kann man Der Untergang des Houses Usher streamen?

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Die perfekte Horror-Serie für alle, die nicht so viel Grusel vertragen

Ja ich gebe es zu – ich bin zum Schisser geworden. Früher hab ich total gerne die gruseligsten Horrorfilme geguckt, mittlerweile bin ich bei zu gruseligen Sachen raus. Trotzdem habe ich mich ganz alleine an die neue Netflix Serie Der Untergang des Hauses Usher (im Original The Fall of the House of Usher) gewagt. Und die ist genau die perfekte Mischung für Leute wie mich – etwas gruselig, aber nicht zu viel, am Ende meiner Meinung nach ein wenig zu theatralisch. Aber gut, was soll man auch erwarten, wenn die Show von einer Geschichte von Edgar Allen Poe inspiriert ist. 

Worum es in Der Untergang des Houses Usher geht

Roderick Usher hat alles, was man sich wünschen kann. Macht, unglaublich viel Geld und eine große Familie. Doch von der ist leider nicht mehr viel übrig. Wir beginnen die Serie mit einer Beerdigung, auf der gleich mehrere seiner Kinder zu Grabe getragen werden. Und wir erfahren, dass das nicht die erste Veranstaltung dieser Art ist – eine Reihe von unglaublichen Unfällen hat dafür gesorgt, dass alle Nachkommen des Hauses Usher das zeitliche gesegnet haben.  

Anscheinend haben die Todesfälle nichts miteinander zu tun, doch Roderick ist da anderer Meinung.

Er scheint zu wissen, was es mit dem Ableben seiner Kinder auf sich hat. Und auch, dass er daran wohl nicht ganz unschuldig ist. Also legt das Familienoberhaupt seine Beichte ab, genau bei dem Mann, der ihn seit Jahren hinter Gitter bringen will - dem Ermittler Auguste Dupin.

In Rückblicken erleben wir, wie die Kinder des Hauses Usher nacheinander sterben – das ist meistens ziemlich beklemmend, erschreckend und brutal. Also, freundet euch nicht zu sehr mit den Charakteren an, das Ganze nimmt kein gutes Ende, das weiß man schon von Anfang an.