Hunde können jetzt Trump anpinkeln

Hunde können jetzt Trump anpinkeln

Diesmal sind's nicht die Russen

New York ist ja bekannterweise kein großer Fan von seinem im Moment wohl wichtigstem Sprössling, dem US. Präsident Donald Trump. Nun ist die Kritik aber wirklich ganz unter der Gürtellinie angekommen.

Ob Hund oder Mensch, jede*r New Yorker Passant*in der*die will, kann jetzt seinen Präsidenten mit einer golden Shower beglücken.

Ein Künstler des Studios Porcupine Armadillo hat kleine Trump-Büsten in Brooklyn verteilt und mit einem Schild mit der Aufforderung "Pee on me" versehen.


Nach den vielen kleineren oder größeren Skandalen hat man das Gerücht um Trumps intime Sexpraktiken mit Prostituierten ja schon fast wieder vergessen, mit denen der russische Geheimdienst das weiße Haus erpressen soll. 

Wie schön, dass das Internet nie vergisst. Um uns das Ganze nochmal in Erinnerung zu rufen ist hier auch noch Trumps Stellungnahme zum Gerücht - wo sonst als auf seinem Lieblingsportal Twitter und in der gewohnt anspruchsvollen Ausdrucksweise:


Was der Künstler sich wohl dabei gedacht hat - abgesehen von der praktischen Seite des stillen Örtchens für Hunde?

"It was largely just a personal expression of my own disdain for Donald Trump, both as a President and a human being. I find it cathartic anytime I can express disdain through comedy, especially if it’s related to politics. And in this case, it's both funny and useful, which makes me happy."

Ist ja auch die richtige Zeit, seiner Meinung Ausdruck zu verleihen – im November sind Zwischenwahlen in den USA und Humor ist ja der beste Weg, um viele Leute zu erreichen.

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