Hacks

Worum es in Hacks geht

Die Serie lässt sich auch ganz einfach in nur einem Wort beschreiben: Generationenkonflikt.  Na gut, ein paar Wörter mehr gehen auch. Deborah Vance ist eine echte Grande Dame im Comedybereich. Sie hat sich mit ihren Shows in Las Vegas und ihrem Teleshopping Produkten ein echtes Imperium aufgebaut, Geld spielt bei ihr schon lange keine Rolle mehr. Ihr einziges Problem – das jüngere Publikum. Zudem hat sie mit ihrem doch veralteten, teilweise sexistischen Humor keinen Zugang mehr.

Die junge Fernsehautorin Ava soll Deborah dabei helfen, ihr Programm zu verjüngen. Und Ava bleibt auch gar nichts anderes übrig, denn nach einem Tweet der in die Hose ging, wurde sie gecancelt, die meisten in der Medienbranche wollen nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten.  

Deborah und Ava müssen sich also irgendwie zusammenraufen. Und das ist alles andere als einfach. Deborah hat ihr Leben lang für sich gekämpft, mit eiserner Disziplin, und sie hat immer recht. Ava fühlt sich ungerecht behandelt, lässt sich gehen, und ist – zumindest in der ersten Staffel – ziemlich sauer auf die Welt. 

Der Trailer für Hacks

So ist Hacks

Klar, es geht um Comedy, also gibt es viel zu lachen. Aber wir erfahren auch, warum Deborah so kalt wurde. Die Show hat unglaublich viel Herz, gepaart mit den wahnsinnig guten Witzen, und mit den Darsteller*innen, die vollkommen verdient auch schon bei den Emmys abgeräumt haben, ist Hacks eine Serie, die man unbedingt sehen sollte. 

Wo kann man Hacks streamen?

Die ersten beiden Staffeln gibt’s hier auf Netflix, Staffel drei ist gerade in Amerika zu Ende gegangen - da wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis sie auch hierzulande verfügbar ist.