Sirens

Worum geht es in Sirens?

Devon hat die Schnauze voll - seit Jahren kümmert sie sich nun ganz alleine um ihren dementen Vater, hält sich mit Gastro-Jobs über Wasser, hat eine Affäre mit ihrem Chef und wird auch noch betrunken am Steuer erwischt. Eigentlich bräuchte sie dringend Hilfe - von ihrer Schwester Simone zum Beispiel. Aber die hat mittlerweile den Kontakt abgebrochen und arbeitet als Assistentin für die Reiche Michaela Kell. 
 
Kurzerhand macht sich Devon auf den Weg, um ihrer Schwester die Meinung zu sagen und sie nach Hause zu holen. Doch als sie ankommt, merkt sie, dass sich ihr kleines Schwesterlein ganz schön verändert hat. Ihre Tattoos sind verschwunden, die Bediensteten im Anwesen fürchten sie und sie selbst sieht aus wie eine Pastell-Barbie... Dann ist da auch noch das seltsame Verhältnis, das Simone zu ihrer Chefin hat. Es wirkt fast als wäre das Ganze eine Art High Society-Kult. Devon schleust sich kurzerhand in die Schi­cki­mi­cki-Welt ein, um ihre Schwester zu retten.
 

Der Trailer zur ersten Staffel von Sirens

So ist Sirens

Die Story von Sirens klingt megaspannend, visuell ist sie echt wunderschön, die Musikauswahl passt und die Besetzung ist der Wahnsinn. Julianne Moore, Kevin Bacon, Meghan Fahy und Milly Alcock brillieren in ihren Rollen. Aber leider können sie nicht darüber hinweghelfen, dass es spätestens ab Folge 3 unglaublich langweilig wird. Jeder Spannungsbogen, der anfangs aufgebaut worden ist, verläuft im Nichts. Jeder Nervenkitzel wird im Keim erstickt und das Ende kommt total abrupt und ergibt mal so gar keinen Sinn. Wenigstens waren es nur 5 Folgen, länger hätte egoFM Lola sich das nicht angesehen.

Wo kann man Sirens streamen?

Kannst du nach dem Trailer nicht ganz glauben? Dann schau dir Sirens einfach hier auf Netflix an und verrate uns, wie du die Serie fandest!